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kuuse-käbikõrges

Page history last edited by PBworks 17 years, 5 months ago

seente abcS



kuuse-käbikõrges (Strobilurus esculentus)Vaata ka seda!

Strobilurus esculentus

syn. Fichtenzapfen-Nagelschwamm

Klasse Ständerpilze (Basidiomycetes)

Ordnung: Blätterpilze (Agaricales)

Familie: Ritterlingsartige (Tricholomataceae)

Gattung: Nagelschwämme (Strobilurus)

 

 

Autor: Frank Moser

Mail: fr-moser@t-online.de

Bilder in der Fotocommunity

 

Kurzbeschreibung:

an Fichtenzapfen wachsender zarter Pilz mit graubraunem oder dunkelbraunem Hut; dünnem, schlankem; +/- fuchsig-rötlichem, faserig-filzigem Stiel und blassgrauen Lamellen.

 

Hut: 1-14cm breit; graubraun – dunkelbraun, mitunter auch heller; jung gewölbt, dann ausgebreitet, evtl. auch leicht gebuckelt oder flachglockig; Oberfläche matt, kahl, meist leicht radial runzelig.

 

 

 

 

Blätter:

grau, blassgrau, selten weiß; angeheftet bis fast frei, fast gedrängt.

 

 

 

 

 

Stiel:

2 – 10cm lang; dünn, zäh, hohl; unten eher fuchsig-rötlich, oben eher hell und mit weiß bereifter Spitze; glatt; mit faserig-filziger, kriechender Wurzel.

 

Fleisch:

dünn, weißlich, etwas zäh; Geruch leicht würzig, Geschmack mild, pilzig.

 

 

 

Sporenpulver:

weißlich

 

Wert:

mild und wohlschmeckend, nur die Hüte sind gut und verwertbar, die Stiele sind zäh.

 

 

 

Vorkommen:

März bis Mai im Gebirgsfichtenwald auf Fichtenzapfen (nie auf Kiefernzapfen!). Wächst der Pilz auf an der Oberfläche liegenden Zapfen, so ist der zottige Stielteil kürzer und der Pilz kleiner und blasser. Mitunter wächst der Pilz in der Nähe von Schneeflecken oder gar durch den Schnee.Im Flachland schon ab Oktober.

 

 

 

 

Verwechslungsmöglichkeit:

Auf gleichem Substrat wächst der nach Chlor riechende Fichtenzapfen-Helmling (Mycena strobilicola).

 

Interessantes:

Zapfenrüblinge sind Saprophyten. Sie zersetzen die toten Zapfen von Fichten oder Kiefern, auch die, die


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